Bewegungstraining bei orthopädischer Rehabilitation am Fahrradergometer

Kriterien für eine gezielte Reha-Behandlung, um frühzeitig wieder richtig fit zu werden

Bewegungstraining am Fahrradergometer ist besonders effektiv, da die Bewegungen geführt und die Gelenke von der Aufgabe das Körpergewicht zu tragen und damit von statischen Kräften in der Hauptsache entlastet sind. Die Muskeln der unteren Extremität sind "frei" der Bewegung entsprechend beübt zu werden.    

Bei orthopädischer und neurologischer Rehabilitation nach einem Ereignis gibt die Leistung folgende Hinweise:

• Aktivität bei Streck- und Beugebewegung an Hüfte und Knie oder Hemmung einzelner Muskelgruppen
• Anpassung des Trainings auf vorhandene Unterschiede der Beine
• Diagnose, ob Schäden oder Schmerzen auf ungünstige (über) Belastung zurückzuführen und wie diese zu vermeiden sind
• Erkennen der Rückwirkung von Schmerzen auf die Bewegung

Störungen des Bewegungsapparates und Verbesserungen bei der Therapie können anhand der gemessenen Wattleistung, sowie der Bewegungsformen konzentrisch-exzentrisch, für alle Muskelgruppen der unteren Extremitäten bei einer praxisnahen Bewegung erfasst werden.

Positive Folgen sind

• standardisierter Vergleich zu früheren Messungen
• Dokumentation des Ist-Zustandes sowie von Veränderungen
• Folgen von Fehlbelastung bei der Radfahrbewegung vermeiden
• Kognitiv gesunden und leistungsfähigen Patienten durch Rückmeldung einen zusätzlichen Anreiz bieten
• Physiotherapeuten es erleichtern, Schwächen zu diagnostizieren und durch gezielteres Training zu verbessern
• Analyse bei Teilbelastung, keine maximal Belastungen nötig
• Selbstbedienung durch Patienten möglich

Haben Sie Interesse die oben genannten Punkte in Hinsicht auf die Wirtschaftlichkeit in ihrem Haus zu prüfen ? 

Nehmen Sie bitte per Email Kontakt auf.

letzte Änderung 08.09.2016